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   OVG Sachsen, 26.03.2003 - 5 B 638/02   

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OVG Sachsen, 26.03.2003 - 5 B 638/02 (https://dejure.org/2003,6333)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 26.03.2003 - 5 B 638/02 (https://dejure.org/2003,6333)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 26. März 2003 - 5 B 638/02 (https://dejure.org/2003,6333)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Justiz Sachsen

    VwGO § 58, § 70; VwVfG § 41; AO § 122; SächsKAG § 9 Abs. 2, § 17 Abs. 1, § 17 Abs. 4

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufhebung eines Abwasserbeitragsbescheides; Einhaltung der Jahresfrist bei fehlerhafter Rechtsbehelfsbelehrung; Zuständigkeit zum Erlass von Widerspruchsbescheiden bei Selbstverwaltungsangelegenheiten; Zeitpunkt der Bekanntgabe eines Abgabenbescheides; Nachweis der ...

  • Wolters Kluwer
  • Judicialis

    VwGO § 58; ; VwGO § 70; ; VwVfG § 41; ; AO § 122; ; SächsKAG § 9 Abs. 2; ; SächsKAG § 17 Abs. 1; ; SächsKAG § 17 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beiträge - Rechtsbehelfsbelehrung, Jahresfrist, Bekanntgabefiktion, Abwasserbeitrag, Selbstverwaltung, Verwaltungspraktikabilität, Typengerechtigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2003, 867
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 16.09.1981 - 8 C 48.81

    Gleichheitssatz - Äquivalenzprinzip - Erhebung von Entwässerungsgebühren - Grund-

    Auszug aus OVG Sachsen, 26.03.2003 - 5 B 638/02
    Der von der Beklagten für ihre Auffassung angeführten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 16.9.1981 (8 C 48/81, NVwZ 1982, 622 = DVBl 1982, 76 = DÖV 1982, 154) lässt sich keine Rechtfertigung für einen einheitlichen Beitragssatz für den hier vorliegenden Fall entnehmen, dass lediglich für 2, 23 % der beitragsfähigen Fläche ein auf die Schmutzwasserbeseitigung beschränkter Vorteil geboten wird.

    Liegt hingegen die festzustellende Mehrbelastung oberhalb dieser Grenzwerte, ist auch nach Auffassung der angeführten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 16.9.1981 (aaO) - ein Verstoß gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz - GG - festzustellen, da insoweit eine Rechtfertigung der Ungleichbehandlung durch die Gesichtspunkte der Verwaltungspraktikabilität und Typengerechtigkeit nicht mehr möglich ist.

  • BVerwG, 17.04.2002 - 9 CN 1.01

    Normenkontrolle; Handelsmarktsatzung; Gebühren; Gebührenkalkulation;

    Auszug aus OVG Sachsen, 26.03.2003 - 5 B 638/02
    Mit Urteil vom 8.8.2002 (5 D 47/01) hat der Senat ausgeführt, dass er auch unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 17.4.2002 (SächsVBl 2002, 213) an seiner Rechtsprechung zum Einrichtungsbegriff festhält (vgl. NK-Urt. v. 22.2.2001 - 5 D 720/98, SächsVBl 2001, 186 = NVwZ-RR 2002, 367; NK-Urt. v. 3.4.2001 - 5 D 665/99, SächsVBl 2001, 189).
  • BVerwG, 23.07.1965 - VII C 170.64

    Zustellung einer Rechtsmittelbelehrung mittels eingeschriebenen Briefes -

    Auszug aus OVG Sachsen, 26.03.2003 - 5 B 638/02
    Bei der Bestimmung, dass ein schriftlicher Verwaltungsakt am dritten Tage nach der Aufgabe zur Post als bekanntgegeben gilt, handelt es sich um eine gesetzliche Fiktion des Zeitpunkts der Bekanntgabe (für § 4 Abs. 1 Verwaltungszustellungsgesetz - VwZG -: BVerwG, Urt. v. 23.7.1965, BVerwGE 22, 11 [12f.]).
  • OVG Sachsen, 03.04.2001 - 5 D 665/99

    Anforderungen an die Festsetzung eines einheitlichen Beitragssatzes; Umdeutung

    Auszug aus OVG Sachsen, 26.03.2003 - 5 B 638/02
    Mit Urteil vom 8.8.2002 (5 D 47/01) hat der Senat ausgeführt, dass er auch unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 17.4.2002 (SächsVBl 2002, 213) an seiner Rechtsprechung zum Einrichtungsbegriff festhält (vgl. NK-Urt. v. 22.2.2001 - 5 D 720/98, SächsVBl 2001, 186 = NVwZ-RR 2002, 367; NK-Urt. v. 3.4.2001 - 5 D 665/99, SächsVBl 2001, 189).
  • OVG Sachsen, 22.02.2001 - 5 D 720/98

    In unterschiedlichem Umfang derselben Aufgabe dienende technische Anlagen als

    Auszug aus OVG Sachsen, 26.03.2003 - 5 B 638/02
    Mit Urteil vom 8.8.2002 (5 D 47/01) hat der Senat ausgeführt, dass er auch unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 17.4.2002 (SächsVBl 2002, 213) an seiner Rechtsprechung zum Einrichtungsbegriff festhält (vgl. NK-Urt. v. 22.2.2001 - 5 D 720/98, SächsVBl 2001, 186 = NVwZ-RR 2002, 367; NK-Urt. v. 3.4.2001 - 5 D 665/99, SächsVBl 2001, 189).
  • OVG Sachsen, 26.11.2002 - 3 BS 136/02
    Auszug aus OVG Sachsen, 26.03.2003 - 5 B 638/02
    Hiervon ist stets für den Fall auszugehen, dass sie nicht die in § 58 Abs. 1 VwGO zwingend vorgesehenen Mindestangaben enthält oder wenn diesen Angaben ein irreführender oder unzutreffender Zusatz beigefügt ist, der sich generell eignet, die Einlegung des Rechtsbehelfs zu erschweren (BVerwG, Urt. v. 27.4.1990, NJW 1991, 508; SächsOVG, Beschl. v. 26.11.2002 - 3 BS 136/02).
  • BVerwG, 29.11.2023 - 6 C 3.22

    Widerlegung der Bekanntgabevermutung beim Bestreiten des Zugangs eines

    Darüber hinaus ist erforderlich, dass der Zeitpunkt der Aufgabe zur Post als Ereignis, das den Lauf der Drei-Tage-Frist auslöst, feststeht (stRspr zu § 122 Abs. 2 AO, vgl. nur BFH, Urteil vom 22. Mai 2002 - VIII R 53/00 - BFH/NV 2002, 1417 ; OVG Bautzen, Urteil vom 26. März 2003âEURŒ - 5 B 638/02 - juris Rn. 57; OVG Greifswald, Urteil vom 24. März 2015 - 1 L 313/11 - NordÖR 2015, 252 ; ebenso zu § 41 Abs. 2 VwVfG BW: VGH Mannheim, Beschluss vom 29. April 1991 - 4 S 1601/89 - NVwZ-RR 1992, 339 und zu § 4 Abs. 2 VwZG: VGH München, Beschluss vom 24. Januar 2013 - 12 ZB 12.23 24 - NVwZ 2013, 526 Rn. 3 f.; a. A. bei Massenverfahren OVG Münster, Beschluss vom 12. August 1980 - 13 B 579/80 - NJW 1981, 1056 ).
  • OVG Sachsen, 04.06.2008 - 5 B 65/06

    Befangenheit; Abwasserbeseitigung; Einrichtungsbildung; Kalkulation Beitragssatz

    Änderung der Rechtsprechung zur Einrichtungsbildung bei der Abwasserbeseitigung: Werden in einem Satzungsgebiet die meisten Grundstücke vollentsorgt, ein Teil aber nur schmutzwasserentsorgt, ist die Gleichbehandlung ungleicher Sachverhalte nach dem Rechtmäßigkeitsmaßstab der Typengerechtigkeit noch hinzunehmen, wenn nicht mehr als 10 % der von der Regelung betroffenen Fälle von dem Typ "Vollentsorgung" abweichen (anders noch der erkennende Senat im Urteil von 24.2.2003 - 5 B 639/02 - und im Urteil vom 26.3.2003 - 5 B 638/02 -, SächsVBl. 2004, 103, sowie im Urteil vom 17.5.2006 - 5 B 196/05 -) und die abweichenden Fälle zusammen nicht mehr als 10 % der Nutzungsfläche ausmachen (anders noch der erkennende Senat im Beschluss vom 4.3.2004, JbSächsOVG 12, 125).

    Nach der Rechtsprechung des Senats zu der hier maßgeblichen Fassung des Sächsischen Kommunalabgabengesetzes vom 16.6.1993 (vgl. § 39a SächsKAG n. F. - SächsGVBl. 2004 S. 418, 502), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 16.1.2003 (SächsGVBl. S. 2, 5) - SächsKAG a. F. - hat der Satzungsgeber unterschiedliche öffentliche Einrichtungen der Abwasserbeseitigung zu bilden, wenn er im Satzungsgebiet in unterschiedlichem Umfang die Abwasserbeseitigung wahrnimmt (SächsOVG, Urt. v. 4.2.2003 - 5 B 640/02; Urt. v. 26.3.2003 - 5 B 638/02 - rechtskräftig seit BVerwG, Beschl. v. 13.11.2003 - 9 B 61.03; Beschl. v. 2.9.2003, SächsVBl. 2004, 12; Urt. v. 12.11.2003, SächsVBl. 2004, 236; Beschl. v. 4.3.2004, SächsVBl. 2004, 253).

  • OVG Sachsen, 12.01.2016 - 3 B 273/15

    Rundfunkbeitrag; Mahnung; Zugangsfiktion

    9 Ist der Postausgang in geeigneter Weise dokumentiert und kommt das Schreiben nicht als unzustellbar zurück, sind Zweifel am Zugang und am Zugangszeitpunkt - soll die Zugangsfiktion nicht ihren Sinn verlieren - nur gerechtfertigt, wenn der Adressat einen atypischen Geschehensablauf schlüssig vorträgt (st. Rspr., SächsOVG, Beschl. v. 9. Juni 2015 a. a. O. Rn. 8.; Beschl. v. 21. April 2015 - 3 B 109/15 -, juris Rn. 7 ff. m. w. N.; Beschl. v. 12. August 2014 - 3 B 498/13 -, juris Rn. 9 ff; Beschl. v. 26. März 2003 - 5 B 638/02 -, juris Rn. 57).

    Ebenso besteht auch weder Anscheinsbeweis oder ein allgemeiner Erfahrungssatz dafür, dass ein Bescheid am Tag seiner Herstellung oder seiner Datierung auch zur Post gegeben wird (SächsOVG, Beschl. v. 26. März 2003 a. a. O. Rn. 57).

  • OVG Sachsen, 14.12.2017 - 5 B 298/17

    Einstweilige Anordnung; Rundfunkbeitragsbescheid; Bekanntgabe; Zugangsfiktion;

    Einen Anscheinsbeweis oder allgemeinen Erfahrungssatz, dass ein Bescheid am Tag seiner Herstellung oder seiner Datierung zur Post gegeben wird, gibt es hingegen nicht (SächsOVG, Urt. v. 26. März 2003 - 5 B 638/02 -, juris Rn. 57).

    In diesem Fall sind - soll die Zugangsfiktion ihren Sinn behalten - Zweifel am Zugang und vor allem am Zugangszeitpunkt nur dann berechtigt, wenn der Adressat Umstände schlüssig vorträgt und glaubhaft macht, die bei objektiver Betrachtung geeignet sind, solche Zweifel zu begründen (st. Rspr., SächsOVG, Beschl. v. 21. April 2015 - 3 B 109/15 -, juris Rn. 7 ff., v. 12. August 2014 - 3 B 498/13 -, juris Rn. 9 ff., v. 18. März 2014 - 5 A 651/12 -, juris Rn. 8, und Urt. v. 26. März 2003 a. a. O.).

  • OVG Sachsen, 18.06.2009 - 5 A 67/08

    Typengerechtigkeit; Sperrmüll, Restmüll; Abfallgebühr; Pauschalgebühr;

    Die vom VG Chemnitz in Bezug genommene Auffassung über die Beachtlichkeit von grundsätzlich zur Rechtswidrigkeit führenden Fehlern der Abgabensatzung, wenn sie sich mit nicht mehr als 10 % auf den Abgabensatz auswirken (vgl. Urt. v. 24.2.2003 - 5 B 639/02 -, n. v. und Urt. v. 26.3.2003 - 5 B 638/02 -, SächsVBl 2004, 103) hat das Bundesverwaltungsgericht nicht bestätigt (Urt. v. 29.9.2004 - 10 C 3/04 -, SächsVBl 2005, 65, betreffend das Urteil des erkennenden Senats vom 24.2.2003).
  • OVG Sachsen, 25.07.2012 - 5 A 336/10

    Notwendigkeit einer rückwirkenden Aufhebung eines mangels sachlicher und

    27 Dieser Widerspruch wurde auch fristgemäß erhoben, weil der Zeitpunkt der Postaufgabe des mit einfacher Post versandten Bescheides vom 3. August 1994 nicht feststellbar ist, so dass die Fiktion des Zugangs drei Tage nach Postaufgabe (§ 3 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. b SächsKAG i. V. m. § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO) nicht gilt (SächsOVG, Urt. v. 26. März 2003 - 5 B 638/02 -, juris Rn. 56 bis 59 = SächsVBl 2004, 103 ff.).
  • VG München, 25.07.2012 - M 18 K 10.6260

    Die Festsetzung des Kindergelds als Mindestkostenbeitrag begründet keine

    Dieser Zeitpunkt muss vielmehr feststehen, damit die Zugangsfiktion des § 37 Abs. 2 Satz 1 SGB X Anwendung finden kann (OVG Bautzen v. 26.3.2006, 5 B 638/02; Stelkens, in: Stelkens/Bonk/Sachs, Verwaltungsverfahrensgesetz, 7. Auflage 2008, RdNr. 120 zu § 41).
  • LSG Sachsen, 18.03.2010 - L 3 AS 180/09
    Denn § 37 Abs. 2 Satz 1 SGB X enthält eine gesetzliche Fiktion des Zeitpunkts der Bekanntgabe des Verwaltungsaktes (vgl. zu § 41 Abs. 2 VwVfG: SächsOVG, Urteil vom 26. März 2003 - 5 B 638/02 - KStZ 2003, 176 [177] = JURIS-Dokument Rdnr. 57), nicht aber eine Fiktion, dass und wann der Verwaltungsakt zur Post gegeben worden ist (vgl. zu § 41 Abs. 2 VwVfG: U. Stelkens, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG [7. Aufl., 2008], § 41 Rdnr. 120).
  • OVG Sachsen, 01.02.2016 - 3 B 355/15

    Zugang; Mahnschreiben; Vollstreckung; Rundfunkbeitrag; Erledigung; Billigkeit;

    11 Ist der Postausgang in geeigneter Weise dokumentiert und kommt das Schreiben nicht als unzustellbar zurück, sind Zweifel am Zugang und am Zugangszeitpunkt - soll die Zugangsfiktion nicht ihren Sinn verlieren - nur gerechtfertigt, wenn der Adressat einen atypischen Geschehensablauf schlüssig vorträgt (st. Rspr., SächsOVG, Beschl. v. 9. Juni 2015 a. a. O. Rn. 8.; Beschl. v. 21. April 2015 - 3 B 109/15 -, juris Rn. 7 ff. m. w. N.; Beschl. v. 12. August 2014 - 3 B 498/13 -, juris Rn. 9 ff; Beschl. v. 26. März 2003 - 5 B 638/02 -, juris Rn. 57).
  • VG Magdeburg, 04.11.2013 - 9 A 251/12

    Erhebung von Säumniszuschlägen auf Anschlussbeiträge

    Wann Zweifel im Sinne der Vorschrift bestehen, ist eine Frage des Einzelfalles und wird in der Rechtsprechung unterschiedlich beantwortet (vgl. dazu Sächs. OVG, Urt. v. 26.03.2003, 5 B 638/02; v. 12.05.2010, 5 A 203/08; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 14.11.1984, 11 S 2099/81; OVG Rheinland-Pfalz., Urt. v. 10.10.1997, 2 A 13324/96; OVG LSA, B. v. 21.01.2009, 4 M 355/08, alle juris; Brockmeyer, a. a. O., § 122 Rn. 53 m. w. N..).
  • OVG Sachsen, 02.09.2003 - 5 B 116/03

    Öffentliche Einrichtung, Abwasserbeseitigung, Schmutzwasserbeseitigung,

  • VG Magdeburg, 17.03.2022 - 7 A 526/20

    Gebührenbedarfsberechnung für Abfallentsorgung; Bemessung nach

  • OVG Sachsen, 22.01.2016 - 3 B 304/15

    Rundfunkbeitrag; Mahnung; Zugang

  • OVG Sachsen, 26.04.2005 - 5 BS 31/04

    Abwasserbeitrag, Vorteilsgrundsatz, Einrichtungen, Kleinkläranlagen, Abflusslose

  • OVG Sachsen, 04.03.2004 - 5 BS 119/02

    Abwasserbeitrag, Vorläufiger Rechtsschutz, Teilzweckverband, Ungleichbehandlung,

  • OVG Sachsen, 16.12.2003 - 5 BS 114/03

    Beiträge

  • OVG Sachsen, 12.11.2003 - 5 D 46/00

    Beitragsmaßstab, Grundbeitrag, Nutzungsflächenmaßstab, Vorteilsprinzip

  • VG Bayreuth, 12.11.2019 - B 5 K 18.433

    Beihilfefähigkeit

  • VG Köln, 23.10.2020 - 19 K 4655/18
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